FreedomBus Projekt 2016

Die mobile „Nomaden-Hochschule“ stößt ein Nachdenken über europäische, aber vor allem menschliche Werte in einem geschichtlichen, sozial- und friedenspolitischen Kontext an. Den TeilnehmerInnen soll ein Verständnis für Europa, seine Geschichte und seine Vielfalt vermittelt werden. Grenzüberschreitend werden Kreativität und Innovation im Wissenschafts- und Gestaltungsprozess freigesetzt.

2016 ist der FreedomBus von Krakau, über Berlin und Roes in der Eifel bis nach Trier gereist. Mit bis zu 70 Teilnehmern aus Kunst, Wissenschaft und Handwerk, aus bis zu 28 europäischen Ländern wurden die historisch bedeutenden europäische Orte hautnah erlebt.

Das FreedomBus Projekt stand unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlaments und Malu Dreyer, der Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und wurde von Frau Prof. Anna Bulanda-Pantalacci, Kulturbeauftragte der Hochschule Trier und Gründerin des „Cross Border Networks of History and Arts“ konzipiert und geleitet. Ich war für die Organisation und Koordination des Projektes verantwortlich in Zusammenarbeit mit Judith Bürger und Isabel Arnold.

 

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